Am Mittwoch, dem 25.05. traf sich die Jugendfeuerwehr Mingolsheim um 9.30 Uhr zu ihrer traditionellen Jugendfreizeit nach Konstanz im Gerätehaus.
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Auf halber Wegstrecke besichtigten wir das historische Silber-Bergwerk Neubulach. Nach einer interessanten Führung durch das Bergwerk gab es Köstlichkeiten vom Grill. Anschließend setzten wir unsere Fahrt zur Jugendherberge fort. Dort angekommen war es schon wieder Zeit fürs Abendessen. Danach gab es noch ein aufregendes Abendprogramm, nach dem alle Jugendlichen erschöpft ins Bett fielen.
Am nächsten Morgen wurden die Jugendlichen um 7.30 Uhr zum Frühstück geweckt. Nach dem Frühstück stand für viele der wohl spannendste Teil des Ausflugs bevor; der Besuch der Berufsfeuerwehr Konstanz. Hier erhielten wir eine spannende Führung durch die Hauptfeuerwache Konstanz. Später fuhren wir mit einem Katamaran zum Zeppelinmuseum Friedrichshafen, welches sehr interessant war. Nach dem Rundgang fuhren wir wieder mit dem Katamaran über den Bodensee zurück zur Jugendherberge und aßen zu Abend. Anschließend spielten wir das sogenannte Chaosspiel, in diesem Spiel wurden Karten auf dem Gelände der Jugendherberge verteilt, die die Jugendlichen suchen mussten. Als das Spiel zu Ende war, fielen alle ins Bett.
Nach einer kurzen Nacht wurden die Jugendlichen wieder früh am Morgen geweckt. Heute stand der Besuch des Affenbergs Salem bevor, hier liefen wir durch einen Wald voller Affen, welche man auch mit Popcorn füttern durfte. Dies war für viele Jugendlichen ein weiteres großes Highlight. In der Nähe des Affenbergs befindet sich das gleichnamige Schloss Salem, bei dem wir uns auf einem Spielplatz austoben konnten und danach das dort ansässige Feuerwehrmuseum besichtigten. Aufgrund des warmen Wetters gab es für jeden noch ein Eis. Nach dem Eis durchliefen wir noch einen Irrgarten, bevor wir noch zum Abschluss die Pfahlbauten in Unteruhldingen besuchten. Danach fuhren wir zurück zur Jugendherberge und ließen den Abend mit einigen Teamspielen ausklingen.
Am letzten Tag hieß es Koffer packen. Nach dem Frühstück traten wir den Rückweg an. Unterwegs machten wir noch einen Zwischenstopp bei den Rheinfällen in Schaffhausen. Hiervon waren alle sehr beeindruckt. Pünktlich um 16 Uhr trafen wir im Feuerwehrhaus ein. Nachdem wir wieder alles aufgeräumt hatten und die Fahrzeuge geputzt hatten, gingen wir nach Hause.
Zum Schluss möchten wir uns noch bei allen Betreuern recht herzlich für den schönen Aufenthalt in Konstanz bedanken.
"Schnell wie die Feuerwehr" heißt es so schön im Volksmund. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Falschparker blockieren Feuerwehrzufahrten und Rettungswege und machen so ein zügiges Eingreifen der Löschtrupps unmöglich. Weiterlesen...